PREISTRÄGER UND PREISTRÄGERINNEN
Die Preisträger des 3. Internationalen Franz-Schmidt-Orgelwettbewerbes
in Kitzbühel:
1. Preis: Stefan Donner (Österreich)
2. Preis: Michael Schöch (Österreich)
kein 3. Preis
Robert-Schumann Preis: Antonia Krymova
ERÖFFNUNG DES FSO 2010
Unter regem Interesse der Öffentlichkeit fand am 16. September die Eröffnung des 3. Franz-Schmidt-Orgelwettbewerbes im Rathaus Kitzbühel statt.
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AUSWAHLSPIELE
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ABSCHLUSSKONZERT DER PREISTRÄGER UND DER PREISTRÄGERIN
IN HOPFGARTEN
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WETTBEWERBSPROGRAMM
1. Auswahlspiel (Kitzbühel)
- Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge a-Moll, BWV 543
- Johann Sebastian Bach: Trio super “Allein Gott in der Höh’ sei Ehr”,
BWV 676 (aus dem dritten Teil der „Clavier-Übung“) - Franz Schmidt: Präludium und Fuge c-Moll
(aus „Vier kleine Präludien und Fugen“)
2. Auswahlspiel (Hopfgarten)
- Johann Sebastian Bach: „Nun komm der Heiden Heiland”, BWV 659
(aus „Achtzehn Choräle von verschiedener Art“) - Robert Schumann: Studien op. 56/V und Skizzen op. 58/I und
B-A-C-H-Fugen op. 60/II und op. 60/V - Eines der folgenden Werke nach freier Wahl:
- Jehan Alain: Première Fantaisie und Deuxième Fantaisie
- Johannes Brahms: Präludium und Fuge a-Moll
- Marcel Dupré: Deux Esquisses (1946), op. 41
- Maurice Duruflé: Prélude et Fugue sur le nom d’Alain, op. 7
- Paul Hindemith: Sonate III
- Olivier Messiaen: Diptyque
- Wolfgang Amadeus Mozart: Adagio und Allegro in f, KV 594
- Flor Peeters: Toccata, Fugue et Hymne sur „Ave Maris Stella“, op. 28
- Karl Schiske: Toccata
- Balduin Sulzer: Capriccio
- Herbert Tachezi: Partita „Veni, Sancte Spiritus“ (1963)
- Erich Urbanner: Orgelwerk 1998. Suite in vier Sätzen
- Wolfram Wagner: Diptychon „In ascensu – In motu (2009)
- Franz Schmidt: Präludium und Fuge A-Dur
Finale (Kitzbühel)
- Felix Mendelssohn-Bartholdy: Sonate III, op. 65/3
- Johann Sebastian Bach: „O Lamm Gottes unschuldig“ 3 Versus, BWV 656
(aus „Achtzehn Choräle von verschiedener Art“) - Franz Schmidt: Präludium und Fuge D-Dur („Halleluja“)
(aus „Vier kleine Präludien und Fugen“)
JURY DES WETTBEWERBS
István Ella, Ungarn
Joachim Grubich, Polen
Bernhard Haas, Deutschland
Peter Planyavsky, Österreich
Rudolf Scholz, Österreich
Vorsitz: Karl-Gerhard Straßl, Österreich